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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0003,
Allerlei von kalten Bowlen |
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kann man, wie schon erwähnt, wenn man splendid sein will, eine Flasche Champagner hinzutun, oder, wenn man in den Geruch der Knickerigkeit gelangen will, eine Flasche Selterwasser. Doch muß ausdrücklich bemerkt werden, daß dies keineswegs knickerig
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
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, gleichgültig ob man Flaschen, Ballons oder Fässer dabei anwendet, nur zu 2/3-3/4 mit Saft gefüllt und die Oeffnung mit einem guten Kork verschlossen, durch welchen ein zweischenklich gebogenes Glasrohr geht. Unter den einen offenen Schenkel wird ein
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0044,
Einleitung |
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. Diese werden, gleichgiltig ob man Flaschen, Ballons oder Fässer dabei anwendet, nur zu 2/3 - 3/4 mit Saft gefüllt und die Oeffnung mit einem guten Kork verschlossen, durch welchen ein zweischenklig gebogenes Glasrohr geht. Unter den einen offenen
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0661,
von Unknownbis Unknown |
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am Rande kleine Blasen aufsteigen, läßt man es noch zirka 10 Minuten kochen. Nachher gießt man den gekochten Saft zu dem Beerensaft in das Becken; rührt es gut untereinander und füllt, wenn erkaltet, in Flaschen, läßt sie einen Tag stehen und verpfropft
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
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32
Einleitung.
Flaschen gefüllt und sofort verkorkt. So bereiteter Sirup hält sich jahrelang; jedoch pflegt der Himbeersaft im zweiten oder dritten Jahre an Farbe zu verlieren; diese lässt sich durch ein wenig Succus myrtillorum (Bickbeere
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0040,
Genussmittel |
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und kolirt dann, ohne die Früchte zu zerquetschen, durch ein wollenes Tuch, füllt den Saft sofort auf Flaschen und bewahrt an kühlem Orte auf. Wurden Walderdbeeren verwendet, so ist der Saft schön roth gefärbt, bei Gartenerdbeeren dagegen erscheint
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0044,
Genussmittel |
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38
Genussmittel.
Heidelbeer- und Johannisbeerwein n. J. P. Wagner.
Die Beeren werden gequetscht und ausgepresst. Auf 1 Liter dieses Saftes fügt man hinzu 1kg Zucker, aufgelöst in 2 Liter Wasser. Mit dieser Mischung wird ein Gefäss (Flasche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Obstweinbis Occasionalismus |
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verwendet man in erster Linie die
saftigen Reinetten; ganz saure Apfel mischt man
mit süßern Früchten; vorwiegend süßen Äpfeln
setzt man den Saft recht herber Apfel zu, hierzu
kann man sogar die Früchte von ?iiu3 I^cc^ta. ^.
und 30rdu3 äoin68tic3
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0426,
von Unknownbis Unknown |
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eine sog. Zuckerwage, dann ist's sehr einfach. Habe ich keine frische Früchte, so nehme ich eine Flasche Syrup, verdünne sie mit Wasser, bis die Flüssigkeit an der Zuckerwage 18-20° zeigt. Das ist die richtige Mischung. Frische Früchte werden
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0475,
von Unknownbis Unknown |
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Masse wird auf eine über einen Stuhl gespannte Serviette geschüttet und muß über Nacht durchtropfen. Den klar vom Bodensatz abgegossenen Saft füllt man in geschwefelte, sehr saubere Flaschen und verkorkt und verlackt sie, ohne sie noch einmal zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
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75
Birnen in der Regel keine Gallerte ergeben. Dieser Saft, der sowohl gesüßt als auch sauer aufbewahrt werden kann, wird in Flaschen gefüllt, die man verkocht und verlackt. Der Haltbarkeit wegen tut man gut, etwas Einmachsalicyl darunter zu
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
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in einen möglichst reinen Topf gebracht, fest zugedeckt und mit diesem in einen Kessel mit kochendem Wasser gebracht, so lange, bis sie ! aufspringen; dann gießt man den Saft behutsam ab, damit er nicht trüb wird. Iu 1 Pfd. Saft rechnet man 1/2 Vfd. besten
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0686,
von Unknownbis Unknown |
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der Saft (Limonade ausgeschlossen) nutzbringend verwenden, d. h. wie wird der Zitronensaft präpariert, der in den Droguerien als Ersatz für frische Zitronen verkauft wird?
Von I. W. G. Butterb ercitung. Wie erlange ich beim Buttern mit kl. Buttermafchin
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0101,
von Gesundheitspflegebis Delikater Apfelkuchen |
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hat sich als eines der besten Mittel gegen die besonders im Frühjahr und Herbst so häufig herrschenden epidemischen Katarrhe (Schnupfen und Husten) bewährt. Die Zwiebeln werden gevierteilt, mit Kandiszucker gedämpft und von dem Safte alle zwei
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0418,
von Unknownbis Unknown |
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Gebrauche mit täglich mehrmals gewechseltem, frischem Wasser stehen lassen.
Kirschen und Heidelbeeren in Flaschen einzumachen. Trockene schöne Kirschen oder Heidelbeeren werden in reine trockene Flaschen gefüllt, gut verkorkt und zugebunden, dann
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
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leisten. Freundlichen Gruß Wwe. G.-O.
An Fr. G. in B. Heidelbeeren in Flaschen einzumachen. Trockene schöne Heidelbeeren werden erlesen, schnell durch ein Wasser gezogen und nach dem Ablaufen in trockene Flaschen mit weitem Halse gefüllt, die man
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0498,
von Unknownbis Unknown |
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bei Seite, und nimmt die Flaschen erst heraus, wenn das Wasser so ziemlich erkaltet ist. Man sieht nun gleich, ob sie noch luftdicht verschlossen sind, oder ob unter dem Verschluß etwas Saft herausgekommen; in diesem Falle würden sie nicht lange
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0506,
von Unknownbis Unknown |
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Minuten, füllt ihn abgekühlt auf Flaschen, welche man gut verkorkt an einem kühlem Orte aufbewahrt. Als Zusatz zu Wasser ist dieser Saft im heißen Sommer von hohem Werte.
(Schluß folgt.)
Einmachkunst.
Eingemachte Aprikosen. Diese werden nur
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0578,
von Unknownbis Unknown |
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in eine Glasflasche mit 40 g. ganzem Koriander und 30 g. ganzen bitteren Mandeln gefüllt. Man läßt nun den Saft 14 Tatze lang unter täglichem Umrühren destillieren, dann filtriert man ihn auf Flaschen.
Quittenbrot oder Quittenpasten. Die Quitten werden
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
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untereinander geschlagen. Man gibt dazu gestoßenen Iwieback, mit dem Zucker vermischt darüber.
(Kochbuch für Kranke von Dr. O. Dorn-blüth.)
Verwendung der Tomaten. 1. Tomatensauce. Tomaten werden gewaschen, Kerne und Saft ausgedrückt, dann mit einem Büschel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0778,
Geschäftliche Praxis |
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Lagerzeit benutzt werden, Feinheit des Geruches und Geschmackes gewinnt dadurch bedeutend. 5. Spirituosen sollen am besten an mäßig warmem Orte und wenn in Flaschen, vor Sonnenlicht geschützt aufbewahrt werden. Man thut gut Flaschen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0043,
von Citronensirupbis Frucht- oder Obstweine |
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einer Presse abgepresst. In die Flüssigkeit bringt man jetzt ½ Pfd. zerstampfte Johannisbeeren mit den Kämmen und 10 Pfd. Zucker und verfährt wie weiter unten angegeben.
2. 10 Pfd. Heidelbeeren werden wie oben angegeben mit 20 Liter Wasser zu Saft
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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zugesetzten Zucker und unterscheiden sich dadurch von den Fruchtsirupen. Zur Darstellung derselben zerquetscht man die gereinigten Früchte, kocht den Brei auf, preßt den Saft ab, filtriert und füllt ihn nach der Appertschen Methode auf Flaschen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0018,
Einleitung |
Öffnen |
mit Staubstöpsel zu wählen. Bei den fetten Oelen, Säften, überhaupt allen dickflüssigen Waaren haben sich die neuerdings eingeführten sog. Tropfensammler, welche auf jede Flasche gesetzt werden können, gut bewährt. Hat man keine Tropfensammler, so thut
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0031,
von Briefwechselbis Antworten |
Öffnen |
kam ich auf den Gedanken, den Tresterrückstand zu Limonade zu verwerten, nachdem ich den Saft auf obige Weise benutzt hatte. - Zu diesem Zwecke nehme ich zu einer tiefen Schüssel voll ausgepreßter Beeren 12l Wasser und 3 Pfd. Zucker, lasse es einige
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0230,
Gummata. Gummi |
Öffnen |
und macht hier die Einschnitte oder Stiche. Der austretende Saft erhärtet bei günstigem, trockenem Wetter innerhalb 3 Tagen. Die Stücke sind blätterartig, bandförmig oder wurmförmig, vielfach gewunden und gedreht mit dachziegelförmig übereinander
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0651,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Eidotter und das Ananasmus darunter gerührt, zuletzt den Schnee der 6 Eiweiß darunter gezogen und die Speise 3/4 Stunde in der Form gebacken. Nnterdeß kocht man die Schalen der Ananas aus, kocht den gewonnenen Saft bis auf eine Obertasse voll ein
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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949
Asphyxie - Aspirator.
winnt ein angenehm riechendes Produkt. 100 Lit. Saft geben 8 L. Spiritus von 86°. A. ramosus L., mit weißen Blüten, in Griechenland, Spanien und Italien einheimisch und oft in großer Zahl die Wiesen schmückend
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0023,
von Antwortenbis Neuheit |
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durch ein in einem Trichter eingesetztes Faltenfilter filtriert und mit dem andern vereinigt. Den so bereiteten Liqueur füllt man sofort in Flaschen und bewahrt letztere liegend im Keller auf.
(Nach "Praktische Anleitung Zur Fruchtliqueurbereitung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
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gelinder Hitze im Wasserbade oder durch Dampfbeheizung. Infolge der Konzentration wird der Saft auf Jahre hinaus haltbar. Außerdem dient als Konservierungsmittel etwas Baumöl, das in die Flaschen etc. obenauf gegeben wird. Die Handelsware ist, da man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
Öffnen |
oder unter andern Nummern des Tarifs begriffen sind; Benzol und ähnliche leichte Teeröle; Terpentinöle; Harzöl; Tieröl; Mineralwasser, künstliches und natürliches, einschließlich der Flaschen und Krüge; Mundlack (Oblaten); eingedickte Säfte
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bringen. Man schlingt einen Bindfaden einmal um den Flaschenhals und zieht ersteren an den Händen schnell und so lange mit beiden Händen, ähnlich wie beim Sägen - ein anderer muß die Flasche halten - hin und her, bis der Hals sich erwärmt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0559,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wenig beachteten Kräutern, Gewürzen und Arzneipflanzen, welche als Medikamente in keiner Hausapotheke fehlen sollen, seine Aufmerksamkeit mehr zu. Der Saft der gewöhnlichen Zwiebel ist z. B. ein treffliches Mittel gegen Hühneraugen und Warzen. Man legt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0517,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
l Kognak oder gutes Kirschwasser darüber und läßt alles 6-7 Wochen stehen. Dann filtriert man den so entstandenen Saft, mischt ihn mit einer Zuckersyruplösung (½ l Wasser mit 1 Pfd. Zucker) läßt dies nochmals 3-4 Tage stehen, gießt den Saft
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0543,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Gelatine, einer Flasche sehr gutem Weißwein und dem Safte einer Zitrone, rührt die Mischung gut durch einander, seiht sie durch eine in heißem Wasser ausgewaschene Serviette, füllt sie in eine Form, die in klein geschlagenes Eis eingegraben ist und läßt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Waldameise, welche namentlich in Nadelholzwäldern den oft 1 m hohen Bau errichten. Man fängt sie, indem man neben dem Bau Flaschen eingräbt, in denen sich ein wenig Honig oder Sirup befindet. Sie enthalten neben Ameisensäure Spuren von äth. Oel und dienten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0262,
Filtrieren |
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und aus den Hähnen k k in die Rinne l gelangt, um bei m abzufließen. Kommt kein Saft mehr, so läßt man Dampf einströmen, welcher noch Flüssigkeit herauspreßt und den Rückstand einigermaßen auswäscht, und nimmt schließlich die Presse auseinander
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0077,
von Einmachkunstbis Eier weich zu kochen |
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während 4-5 Wochen an die Sonne. Nun macht man einen Syrup mit einem Liter Rotwein und 1 Kilo Zucker, unterdessen drückt man die Beeren durch, gibt den Syrup zum Saft und füllt den Liqueur, wenn erkaltet, in Flaschen. Fr. J. A.
Kochrezepte
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0348,
von Unknownbis Unknown |
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man es mit heißem Wasser angießt und 2-3 Stunden dünsten läßt, bis es weich ist. Man gießt öfter Wasser nach und salzt ein wenig. Der Saft wird über das zerschnittene Fleisch angerichtet.
An junge Köchin in Z. Einfaches Mittel, Karpfen, Aale, Krebse
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
werden. Zu jedem Liter Saft nimmt man ½ Pfd. gestoßenen Zucker, 1 l Wein und ¼ l Hefenbranntwein, läßt es so 6 Wochen lang an der Sonne destillieren und füllt den Wein, wenn er schön klar geworden, in Flaschen, welche man im Keller in Sand verwahrt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0462,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
234
Antworten.
An Anna in Sch. Glasstöpsel. Dem Lehrsatze gemäß "Wärme dehnt aus, Kälte zieht zusammen", werden festsitzende Glasstöpsel aus den Flaschen gelöst, indem man eine mitteldicke Schnur einfach und einmal um den Hals der Flasche legt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0533,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
keine Gläser mit Patentverschluß verwendet.
Eingesandt.
Zu dem Artikel: Beeren und Erbsen in Flaschen bemerke ich, daß ich unter den Kort einen festen Pfropfen von chemischreiner Watte in den Hals der Flasche stecke; denn der Kork verliert öfters
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
Öffnen |
von Schmierseife; 100 g 2,50 Mk.!
Bergersche Heilmittel gegen Lungenleiden. Gegen 10 Mk. Kurhonorar und 8,80 Mk. Medizinkosten erhält man 3 Fläschchen Medizin und ein kunstloses Gemisch einheimischer Kräuter. Die Flaschen enthalten 1) eine Auflösung
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0034,
von Sommer in der Küchebis Versand frischer Blumen |
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, daß es unsinnig wäre, bei ihnen mit dem Zucker zu sparen. Je mehr man Zucker dazu nimmt, desto wohlfeiler ist das Eingemachte. Was die Saftbereitung anbetrifft, so halte ich die altbewährte, bei der man den Saft frisch auspreßt und sofort, ohne ihn gären zu
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0395,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wenig Wasser, fügt den Saft bei, bis er ganz dicklich ist und füllt ihn abgekühlt in Flaschen, die man verkorkt und versiegelt und an trockenem Ort gut aufbewahrt. Wird der Saft, wenn er mit dem Zucker gut durchgekocht ist, in sogen. Saftflaschen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
Öffnen |
aufgeschnittenen Kugeln hergestellt; c) Speckgummi (Gummispeck), in Tafeln von 5-8 cm Dicke, durch Eintrocknen des Saftes in Gruben oder durch Aufschneiden von großen Flaschen hergestellt, außen rauh, fast schwarz, innen weiß, porös, riecht meist
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kautionswechselbis Kautschuk |
Öffnen |
, sondern nur der eingetrocknete Saft. In der Regel macht man behufs der Gummigewinnung Einschnitte in die Bäume und läßt den rahmähnlichen Saft über thönerne Formen, z. B. Flaschen, Schuhe u. s. w., ausfließen und über Holzfeuer eintrocknen, wobei
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Schaumburg-Lippe (Wilhelm Friedrich Ernst, Graf zu)bis Schaumweine |
Öffnen |
, die verschiedenen Lagen (ei-uz) im
richtigen Verhältnis (ciiv^o) für die Fabrikation zu
benutzen. In der Champagne werden gewöhnlich
vier Fünftel Wein von blahrotcr Farbe aus dem
Safte der blauen Trauben und ein Fünftel Wein
aus weißen Trauben
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0486,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Tagen preßt man den Saft aus, gibt zu jedem Kilo desselben 450 gr Zucker, bringt ihn in ein Fäßchen und zieht nach einigen Wochen, wenn der Wein ausgegohren ^[richtig: ausgegoren] hat, auf Flaschen, event, noch für 3-4 Wochen auf ein anderes Fäßchen. H
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0260,
Kautschuk |
Öffnen |
ersten Erfolge errungen hatte. Es ziehen seitdem so viele Tausende in die Wälder, daß selbst die nötigsten Kulturen liegen bleiben, und die Preise sind reichlich auf das Doppelte der frühern Höhe gestiegen. Die Gewinnung des Saftes geschieht überall
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0167,
von Antwortenbis Litteratur |
Öffnen |
und schwarzer Kaffee. Gegen den von Ihnen erwähnten
dumpfen Druck im Kopf habe ich mit Erfolg schwarzen Kaffee getrunken, in welchen der Saft einer ganzen Zitrone geträufelt war. Radikal wird dagegen aber nicht geholfen, sondern nur zeitweise, auch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Orangen-Syrup. Die gelbe Schale von 6 Orangen wird an 1 Kilo Stockzucker abgerieben, klärt alsdann den Zucker in 1 Liter Wasser, fügt den durchgeseihten Saft der Früchte hinzu, nimmt ihn vom Feuer und verrührt ihn 2-3 Minuten mit dem Syrup, füllt ihn
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0451,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Früchte sauber von Schalen und Kerngehäusen befreit. Diese werden in einem saubern Säcklein eingebunden mit den Quitten gekocht. Auf diese Art bleibt Ihnen das Mark nach Abzug des Saftes frei. Auf 1 Pfund Mark nimmt man ¾ Pfund Zucker und kocht alles so
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0022,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
. Johannisbeerlimonade. 1/2l frisch ausgepreßter Saft wird mit 1l kaltem Wasser und 250gr Zucker vermischt und durch ein Tuch geseiht; diese Limonade ist allerdings nicht moussierend, aber doch sehr wohlschmeckend und erfrischend. B. I.
An Fr. D. in L. Schnecken
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0524,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
stehen lassen.
Dann wird in 1¼ Liter Wasser, 1¼ Pfd. schwarzer Zucker gekocht, bis er schäumt und mit dem Branntwein gemischt, von dem man vorher die Beeren vermittelst Pressen durch ein Tuch entfernt hat.
Der Liqueur wird dann in Flaschen gefüllt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0588,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, geklopft und reichlich mit geräuchertem Speck gespickt. Dann wird der Saft einer Zitrone über das Fleischstück, das man in eine Kasserole gelegt hat, geträufelt, der Braten mit Salz uud Pfeffer eingerieben, mit Mehl überstäubt und fein geschnittene
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Flaschen Rheinwein, ev. auch Moselwein werden darüber gegossen, der Saft der zwei süßen Orangen wird hineingepreßt und das Ganze stehen gelassen, bis der Zucker gelöst ist. Tante M.
Pforzheimer Küchle. 125 Gr. Butter werden mit 100 gr. Zucker gut
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0097,
Auffütterung |
Öffnen |
von 100" in Flaschen zu
sterilisieren und so als fertiges keimfreies Produkt
ins Haus zu liefern, sind durchweg als fehlgeschlagen
anzusehen; alle diese Methoden leisten nicht mehr
als das einfache viertelstündige Kochen, greifen da-
gegen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0692,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
Öffnen |
, Kuchenwerk aller Art, Kakaomasse, gemahlener Kakao und Schokoladesurrogate; mit Zucker, Essig, Öl oder sonst, namentlich alle in Flaschen, Büchsen u. dgl. eingemachte, eingedämpfte oder auch eingesalzene Früchte, Gewürze, Gemüse und andre
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
Öffnen |
.
Bemerkung. Unter Nr. 25 u gehören außer dem Sirup von der Fabrikation des Zuckers auch Traubenzucker, Glykose, Stärkezucker, Stärkesirup und Kartoffelsirup. - Die unter dem Namen Sirup eingehenden eingedickten Säfte gehören nicht hierher, sondern unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0599,
von Unknownbis Unknown |
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Behandlung des Obstes in und nach der Ernte, zur Herstellung von Kompott, Obstkraut, Gelee, Pasten, Mus, Marmelade, Saft, Konserven, Likören, Obst- und Beerenwein, Obstessig und Törrobst. Von F. Barth. Mit 14 Abbildungen. Preis: Frs. 1.25.
Die Suppenküche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Einkornbis Einmachen |
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den Inhalt auf ein kupfernes oder Messingsieb, am besten aber auf ein Porzellansieb und läßt den Saft gut abtröpfeln. Den abgelaufenen Saft kocht man so weit ein, bis er breit vom wagerecht gehaltenen Löffel abläuft; die Früchte dagegen bringt man
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Obstkrautbis Obstverwertung |
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oder die mit den feinern Fleischteilen vermischten Obstfäfte zu einer liqueur-sirupartigen (Marmelade) oder noch festern (pastenartigen) Masse ein unter größerm oder geringerm Zuckerzusatz; je dichter die Säfte eingekocht werden, desto weniger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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, eine Broschüre, welche die Geheimmittel des Verfassers empfiehlt, 2 Flaschen mit honighaltigem Wasser; 1 Lit. 60 Mk.
Kalosin, vegetabilisches unschädliches (!!) Mittel gegen Sommersprossen, von Treu u. Nuglisch in Wien; 3 Flaschen à 36 g Inhalt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
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179
Gosen - Goslar
Es wird meist in langhalsigen Flaschen ungestöpselt
aufbewahrt; neuerdings giebt es auch Stöpselgose.
Gosen, richtiger Göschen, die ans dem Alten
Testament bekannte Landschaft Unterägyptens (nach
ihrer Hauptstadt Ramses
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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. 26 a 4, bezw. 26 a 1 (in Flaschen).
Delphinin ( Delphininum ); ein neben Staphisagrin in den Stephanskörnern enthaltene giftige Pflanzenbase; ein weißes, amorphes, geruchloses Pulver von unerträglich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0263,
von Kautschukbis Kaviar |
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oder durch Pressen aus Gummiteig in ähnlicher Weise, wie man Fadennudeln herstellt. Die natürliche Masse, wie sie in Flaschenform zu haben ist, gibt die kräftigsten Fäden. Man halbiert die Flaschen, kocht sie weich und preßt sie in eisernen Formen zu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
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und dann zu Panadesuppe verkocht werden.
Uebrig gebliebener Saft von Essigzwetschgen ist noch gut zum Angießen des Rotkrautes. Geleestücklein geben eine hübsche Kompotverzierung; getrocknete Quittenschalen, gedämpften Aepfeln während des Kochens
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0196,
von Unknownbis Unknown |
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und nach den Zucker und die Eier hinzu, die geriebene Schale der Zitrone und den Saft derselben, das aufgelöste Hirschhornsalz in dem Branntwein, arbeite so viel wie möglich Mehl hinein. Streiche so dünn als wie möglich in flache Pfannen, tue das Streusel
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0205,
von Unknownbis Unknown |
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wird von 1½ l Wasser und 1½ Pfund Zucker ein Syrup gekocht, dem gut passierten Sprit beigemischt und in Flaschen gefüllt. E. P, Porrentruy.
Milkenbraten. Eine Kalbsmilke wird halb weich gekocht, abgehäutet, aber möglichst ganz gelassen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
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läutert man 2 kg besten Hutzucker mit ⅜ Liter Wasser zu dickem Syrup, preßt den Saft von 6-8 Zitronen zu dem Rum, seiht letzteren durch, gießt den heißen Zuckersyrup hinzu und vermischt alles gehörig durch anhaltendes Umrühren und Schütteln, wonach man
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0284,
von Unknownbis Unknown |
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zwei große Citronen oder Orangen am Reibeisen ab, gibt den Saft der Früchte zum Syrup in die Pfanne, gießt diesen siedend über 50 Gr. fein gestoßene Citronensäure und über die geriebenen Schalen der Citronen, läßt das Ganze 4-5 Stunden stehen, filtriert
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0374,
von Unknownbis Unknown |
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würde es bald ranzig schmecken. Man gibt daher ein leicht abnehmbares Leinenläppchen darüber - ein Eßlöffel Salz in jede Flasche gegeben, zieht alle Unreinigkeiten des Oeles an. Es wird danach entschieden heller. Salz ist möglichst trocken
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0402,
von Unknownbis Unknown |
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von 3 Zitronen in einem Liter kochendem Wasser 3 Min. ziehen, schüttet die Flüssigkeit durch ein Sieb, fügt 150 gr Zucker und den Saft der 3 Zitronen hinzu und läßt nochmals kochen. Nach dem Erkalten füllt man die Limonade in Flaschen und verkorkt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0494,
von Unknownbis Unknown |
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Keller gestellt und täglich mit einem Holz- oder Silberlöffel umgerührt. Dann nimmt man sie schöpflöffelweise in eine reine Serviette und drückt sie möglichst gut aus. Auf 500 gr Saft rechnet man 375 gr Zucker, läßt beides zusammen unter fortwährendem
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
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! 5. Giftstoffe fo aufzubewahren, daß ein Irrtum möglich ist! 6. Flaschen, Gläser, Töpfe zu benutzen, die du nicht vorerst gründlich gereinigt haft! 7. Kupferne oder messingene Kochgeschirre zu benutzen, wenn sie nicht gut verzinnt sind! 8. Eßwaren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
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, vorzüglich von Klaproth, vereinfacht. Zu ihrer Bereitung wird 1 Teil Eisenchloridlösung (Liquor ferri sesquichlorati) mit 14 Teilen Ätherweingeist (Spiritus aethereus) in verschlossenen Flaschen der Sonne ausgesetzt, bis die Flüssigkeit farblos
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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70
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie)
saft in die Kochflasche, verschloß und versiegelte sie und setzte sie erst dann der Siedetemperatur aus. Der Erfolg zeigte die Nichtigkeit seiner Annahme, der Fleischsaft blieb frei von Organismen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Birkenbeinebis Birkenwasser |
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von 47-52 cm im Durchmesser geben, im April angezapft, in vier Tagen 175 kg Saft. Der Birkensaft enthält Zucker, Extraktivstoff, Weinstein und andre Salze, geht sehr bald in Gärung über und kann deshalb nur kurze Zeit in gut verschlossenen Flaschen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
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. Konservieren) vor dem Verderben geschützt, in Blechbüchsen, Steinguttöpfen oder Flaschen, auch in trocknem Zustand in den Handel kommen und zur Verproviantierung von Schiffen und Armeen, bei Expeditionen in unkultivierte Länder und zur Beschaffung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
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Geschmack mitteilt. Zitronenblütenöl, aus den Blüten des Zitronenbaums durch Destillation gewonnen, riecht sehr angenehm und ist dem Neroliöl vergleichbar.
Zitronensaft, der ausgepreßte Saft der Zitrone, welcher, nachdem er sich geklärt hat, auf Flaschen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
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erfrischendes Getränk,
das am Harz, in Kurland, Livland u.s.w. aus dem Frühjahrssaft der Birke gewonnen wird, indem man den untern Teil des Stammes anbohrt und den ausfließenden Saft
sammelt, wovon ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
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; bringt man in diese, in einer verschlossenen Flasche befindliche Lösung ein Stückchen blankes Kupferblech, so bedeckt sich dieses infolge der Gegenwart von Arsen nach einiger Zeit mit einer schwarzen Kruste. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben.
Seegras
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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und Birma mit dickem Stamm, flaumigen Zweigen, rundlichen, etwas behaarten Blättern und hochroten, mit hochgelbem und silberglänzendem Flaum schattierten Blüten in fußlangen, hängenden Trauben. Der blutrote, stark zusammenziehende Saft, welcher teils
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Extispexbis Extrakte |
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treten soll. Größere Extinkteure werden fahrbar konstruiert, auch hat Raydt zu ihrem Betrieb flüssige Kohlensäure angewandt, welche sich in einer starken schmiedeeisernen Flasche befindet, die auf einem Karrengestell neben einem Wasserkessel angebracht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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oder in kurzen, verzweigten Zellreihen. Er findet sich auf der Oberfläche der den Most liefernden Früchte und erzeugt, indem er beim Pressen in den Saft gelangt, die sogen. Selbstgärung des Mostes.
Man benutzt die H., besonders die Oberhefe, der Bierbrauereien
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
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(am besten Moselwein), welchen man etwas versüßt (etwa 1/8 kg Zucker auf eine Flasche) und höchstens 10 Minuten mit einer Handvoll frischen, kurz vor der Blüte (im Mai) gesammelten Waldmeisters stehen läßt. Nicht empfehlenswert ist ein Zusatz
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Portugiesische Weinebis Portwein |
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anglica, indem man den Saft von sorgfältig ausgelesenen sehr süßen roten oder weißen Trauben beim Eintritt der Gärung sofort in ein Faß laufen läßt, welches zum vierten Teil mit ganz reinem Branntwein gefüllt ist. Die Gärung wird hierbei sofort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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. beginnt mit den: "Illuminieren" von Kupferstichen, zu dem neben Saft- auch Deckfarben verwendet wurden. Zu einer selbständigen Kunst erhob sie sich erst spät. Als die ersten bedeutenden Aquarellmaler in Deutschland sind Karl Werner in Leipzig und Ed
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
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der Orangen, Citronen und anderer Früchte findet sich das Öl in großen Drüsen; diese Früchte werden auf einer Art Reibeisen abgeraspelt, aus der so erhaltenen Masse fließt durch das Pressen das Öl mit dem Safte ab und wird von letzterm auf mechan. Wege
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beerweinebis Beethoven |
Öffnen |
; von überreifen oder zum Teil faulen Früchten erhält der Wein meist einen Beigeschmack und wird trübe. Die Beeren werden möglichst bald nach der Ernte ausgepreßt, und dem Safte je nach dem Säuregrade, der mit Ausnahme der Brombeere gewöhnlich zu hoch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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Weise bewahrt bleibt; man pflegt daher das Öl unmittelbar nach seiner Bereitung in kleine, ganz davon erfüllte Flaschen zu verteilen, in denen es auch zum Versand kommt, die Aufbewahrung erfolgt an einem dunkeln Orte. Trotzdem ist das Öl im Handel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0172,
Karlsbader Beschlüsse |
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durch die Verschiedenheiten der Tem-
peratur modifizierte Wirkung aus den Organismus.
Das Karlsbader Wasser wirkt hauptsächlich auf-
lösend in den Verdauungswerkzeugen, reizend in
den Organen der Aufsaugung, umändernd und ver-
flüssigend in den Säften
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kokospflaumebis Koks |
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. Sie ist ein majestätischer Baum mit fast cylindrischem Stamm, aus dessen Mark die Indianer ebenfalls Palmwein gewinnen, indem sie den Baum vor der Blütezeit fällen und den Stamm unterhalb der Krone aushöhlen. Es sammelt sich dann der weinähnliche Saft
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Landregenbis Landsberg (in Preußen) |
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933
Landregen - Landsberg (in Preußen)
baren Sambre, wo der 52 km lange Kanal zur
Oise abgeht, an der Linie Busigny - Ieumont der
Nordbahn, hat (1891) 2948, als Gemeinde 3867 E.,
Fabrikation von Flaschen, Cichorien, Handel mit
Holz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
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weingeistiger Auszug unwirksamer Pflanzenstoffe. Giftig.
Diphtheritismittel, Münchener, ist der Saft aus dem Hauslauch mit einem Zusatz von Honig und chlorsaurem Kalium: wertlos und innerlich genommen giftig.
Diphtheritismittel von Bruno Nierling
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
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die Versendung im großen in flachen zinnernen, mit Filz überzogenen Flaschen von 2½ bis 3 kg Inhalt geschieht.
Der Preis ist oft sehr schwankend, je nach dem Ausfall der Ernte; er schwankt gewöhnlich zwischen 1000 und 1250 Mk. pro Kilo. Unter den fetten
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